forschung,
keine produktion

Ein flausen+stipendium bietet Freiraum für szenische Forschung jenseits von Produktionslogik und Zeitdruck.


4 wochen
4 personen
1 bühne

Das Stipendium ist ausgelegt auf Gruppen bestehend aus 4 Personen, die gemeinsam 4 Wochen praktisch forschen.


wagnis, risiko, scheitern

Wenn etwas mal nicht klappt wie erwartet, dann ist dies nicht ein Zeichen von Versagen, sondern ein wichtiges Forschungsergebnis. Auch Scheitern bringt großen Erkenntnisgewinn.


interdisziplinär,
crossover!

Forschungsprojekte leben oft von interdisziplinären Ansätzen, die unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen. Tanz, Performance, Technologie, Objekte, Szenografie, alles gleichzeitig? Kein Problem.


mentoring und beratung

Durch ein Mentoring wird der Prozess der Gruppe immer wieder mit einer Außenperspektive konfrontiert und bei Problemen unterstützt. Mentor:innen helfen, wo sie können, aber sind nicht weisungsbefugt - was die Gruppe mit dem Feedback macht, ist ihre Sache.


makingOFF#

Am Ende eines Stipendiums steht keine Premiere, sondern ein weiterer Forschungstag mit Publikum. Ein fertiges Stück soll dabei nicht zu sehen sein. Vielmehr werden interessierte Zuschauer:innen in den Forschungsprozess eingebunden.



0 Stipendien
2023 in 5 Bundesländern

Innerhalb des flausen+bundesnetzwerks werden die Forschungs-Stipendien verteilt, um Künstler:innengruppe mit dem passenden Theater zusammenzubringen.



aktuell

stipendien 2023

Vom Benutzen

Oddli Andersfisch

Zamakan

Hyper Us

Layers of intimacy


makingOFF

Ein Forschungsabend mit Zuschauer:innen


keine präsentation

Beim makingOFF geht es nicht darum, Ergebnisse zu zeigen, sondern über Prozesse ins Gespräch zu kommen. Einzelne Ausschnitte werden gezeigt und danach das Publikum zu ihren Eindrücken befragt. Dieser Diskurs hat sich für beide Seiten als äußerst gewinnbringend erwiesen.

es darf unfertig sein

Forschung lebt vom Ausprobieren und erfordert den Mut, szenisches Material in einem frühen Stadium zu zeigen. flausen+ schafft im makingOFF einen Rahmen und die Klarheit, dass nichts Fertiges gezeigt wird und das Publikum für die Künstler:innen da ist.

immer anders

So unterschiedlich die Gruppen sind, so unterschiedlich gestaltet sich auch das makingOFF. Das Format wird durch Begleiter:innen von flausen+ moderiert und auf die Forschungsarbeit der Gruppe abgestimmt.