In dieser Woche bereiteten wir uns vor allem auf unser Work-in-Progress-Format “makingOFF” am Sonntag vor. Seit Montag waren wir sogar zu fünft; aus Gießen kam nämlich noch unsere Produzentin Tina dazu, die uns viel Feedback gab und die Recherche mit ihrem frischen Blick von außen bereicherte.

Die Arbeit konzentrierte sich darauf, alle wichtigen Aspekte unserer Forschung in eine Präsentationsform zu bringen und dabei dramaturgische Aspekte zu berücksichtigen. Wir entwickelten einen Anfang der Performance bei dem über Text eine Rahmung stattfinden sollte. Zum einen dient der Einstieg dazu, Informationen z.B. über die Anzahl an Long Covid Erkrankten weltweit zu übermitteln, andererseits aber auch als Access Information an die Zuschauenden, z.B. wie laut der Sound im Laufe des Showings wird.

Die Woche verflog rasent schnell und endete mit unserem Work in Progress Showing am 12. Oktober in gemütlicher Runde. Für uns ein besonders wertvoller Abschluss, da wir unsere Recherche hier zum ersten Mal mit Publikum teilten. In einer gemeinsamen Feedbackrunde besprachen wir, was gut funktioniert hat und wo es Fragen gab.
Bei gemeinsamer Pizza gab es dann noch einen Abschluss mit dem Sensemble Theater, Felix von flausen+ und Manuela, unserer Mentorin.