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Tag 9

Heute habe ich den 3. Block meiner Arbeit hier begonnen. Die großen Arbeitsfelder sind abgesteckt, die methodische Linie skizziert, sie heißt es jetzt verfolgen…

© internil

Nach einem Tag Pause wieder morgendliches Tae-Bo-Training. Meine Erwartung, „mir würde das jetzt sicher viel leichter fallen“, wurde enttäuscht. Glaube heute extremer trainiert zu haben. Bin auf jeden Fall ziemlich kaputt. Konnte zwar einiges nach Ansicht der Aufnahmen verbessern. Aber es tun sich gleich neuen „Baustellen“ auf. Wichtig ist: Platz im Schulterraum und Becken, Entspannung im oberen Torso, Aufmerksamkeit und Spannung im Zentrum, Mobilisierung des Beckens. Und: Atmen. Atmen. Atmen. Komme in der Choreografie mittlerweile gut mit, aber erschöpft bin ich trotzdem. Je mehr ich meinen Körper trainiere, desto mehr Aggression baut sich auf. Komisch.

Danach verfeinere ich meine Arbeit am virtuellen Körper, indem ich mir meinen Körper als Skelett    vorstelle. Ich suche mir Punkte in den Gelenken, von denen die einzelne Bewegungen ausgehen.

Die virtuellen Bewegungen haben immer ein Anfang und ein Ende, sie schleifen nie ineinander über. Man darf das natürlich nicht übertreiben, sonst sieht man aus wie ein Roboter oder eine Puppe. Es sind eher leichte Toks. Da ich vom Tae Bo noch ziemlich kaputt bin, fühlen sich meine Glieder heute extrem schwer an und von Schwerelosigkeit kann man nicht mal ansatzweise sprechen. LOL. Ich versuche mich auch hier auf meine Mitte zu konzentrieren, da auch diese Bewegungen vom Zentrum gesteuert werden. Innere Spannung und gleichzeitige Vorstellung von Schwerelosigkeit verlangt sehr viel Konzentration.

Wiederhole die im letzten Block gelernten Lieder von Saga und Abu Malik. Das google-übersetzte Lied „Drömmernas Stig“ von Saga hat sich trotz zweifelhafter Grammatik besser im Gehirn abgesetzt. Wahrscheinlich liegt es an der einfachen und eingängigen Popmelodie, die mir fast immer im Kopf herumschwirrt. Eine schlaue Sache, Frau Schwedin, die rechtsradikalen Texte in sexy Outfit und Pop zu packen. Marketing ist alles! LOL

Erinnert mich an Breiviks Marketingerfahrung  die er im Manifest beschreibt. Habe heute auch gelesen , dass eine ehemalige Mitschülern über ihn sagte: „überzeugen und verkaufen konnte er!“ Vielleicht sollte ich über meine Marketingstrategie/Präsentationsstrategie nachdenken und schon mal  planen 🙂
Das Naschid „Wofür wir stehn“ von Abu Malik gestaltet sich etwas schwieriger zu merken und die Melodie in Körper und Stimme zu kriegen. Weiß nicht ob es an der monotonen Melodie, den eingeschobenen arabischen Worte (die ich immer noch nicht richtig aussprechen kann) oder der nicht ganz so eng genommenen Grammatik liegt. Wahrscheinlich ist es das Fremde der arabischen Liedtradition verbunden mit den deutsch gesungenen, zum Kampf und Tod für Allah aufrufenden Texten, die mir merkwürdig vorkommen. Fest steht, dass Gesang und Bilder einen schneller manipulieren als man zu Beginn denkt.

Danach Sortierung des Materials und Recherche im Internet. Ich sollte nun wirklich aufhören weiteres Material anzuhäufen und zügig das gesammelte für die Bühne verfügbar machen. In diesem Sinne arbeite ich zum Abschluss 1 Stunde intensiv an Sprechmustern/-möglichkeiten der bisher ausgedruckten Materialien. Der vom Google-Translator übersetzte Breivik-Text wird von mir besonders bearbeitet. Ich versuche ihn möglichst inhaltsbezogen zu sprechen, rutsche jedoch oft in Haltungen/Figuren ab.

Am Abend rauschen mir Fragen durch den Kopf: Wie soll der theatrale Umgang mit dem gesammelten Material aussehen? Was ist das unterhaltsame Element in Koran und Stoff und Material? Wohin streben die Körper? Die Fragen nehme ich mit in die Nacht…

Tag 10
Schon beim Aufwachen habe ich die Melodie von Sagas „Drömmernas Stig“ im Ohr… habe ich den rechtsradikalen Schmuse-Pop jetzt als Dauerschleife im Hirn? Also gleich vorm Körpertraining beide gelernten Lieder durch den Raum geschmettert. Das Ergebnis ist, das es mir immer eingängiger erscheint. Könnte einem übel von werden.

Das Tae-Bo-Training wird immer Schweiß treibender, dafür komme ich mit den Übungen immer besser klar und kann an Feinheiten gehen. Verstärke meine Aufmerksamkeit auf die Beinarbeit – sehr wichtig um beweglich zu bleiben, falls man Schläge abwehren muss. Das ist für einen kampfbereiten Körper das A und O. Ich fühle mich immer sicherer mit den Schlägen und habe keine Angst als Frau belächelt zu werden, wenn ich einen Faustschlag ausübe. ;P

Danach widme ich mich abermals der Arbeit mit den computergenerierten Stimmen. Lasse mir einen Satz (wie z.B. „Was geht, Kulturmarxist?“) von der Computer-Männer und Frauenstimme vorsprechen und versuche das Gehörte so gut wie möglich nachzusprechen. Obwohl ich das schon mehrere Male in den letzten zwei Blöcken ausprobiert habe und es meiner Meinung nach ganz gut geklappt hat, fällt es mir heute umso schwerer. Vielleicht wollte ich die letzten Versuche imitieren und nicht das eben Gehörte? Ich glaube jedenfalls, es steckt zu viel Bemühung in meiner Sprechweise.
Gut funktioniert es, wenn ich mir den Rhythmus des Gehörten einpräge, ihn mit einem Körperteil oder dem ganzen Körper „nachtanze“. Da die Sprache rein technisch ist, kann ich ihr auch nur mit einer eigenen Technik näher kommen. Ich versuche mich dazu nur auf den Klang und nicht auf die Wörter oder deren Sinn zu konzentrieren, da mein Gehirn Klangweisen  bekannter Wörter abgespeichert hat und automatisch abliefern würde. Ich muss also versuchen, meinen „natürlichen“ Umgang mit Sprache zur Seite packen.

Gibt es ein System hinter den Computerstimmen, dass ich erforschen kann? Um das herauszufinden, nehme ich vorerst einen Vokal, reihe ihn beliebig an einander (z.B… „aaa aa aaaa a) und lasse mir das Ganze von beiden Stimmen vorsprechen. Wider Erwarten entsteht ein seltsamer Klang, als würde zwischen den aneinandergereihten  „a“s noch ein h oder j stehen. Bin verwirrter als vorher. Die Software scheint aus komplexeren Algorithmen zur Simulierung deutscher Sprache zu bestehen, als ich gehofft hatte. Ich versuche es weiter mit Silben („ an ananana anana ana anana“) : hierbei entstehen ganz spezielle Rhythmen und Melodien, die ich auch so nicht ganz entschlüsseln kann. Mit o, i und e wird alles NOCH komplizierter, und dazu funktionieren Männer- und Frauenstimme anscheinend nach unterschiedlichen Regeln! Allerdings sehe ich das als gute Aufgabe an, pur dem Klang und der Melodie der Computerstimmen zu folgen, ohne dass sich mir ein automatisch assoziierter Sinn herstellt. Werde sehen, ob es mit der Zeit ein gutes Training ist und sich dadurch meine Aussprache verbessert. Habe die Idee, in die Computerwelt eintauchen zu müssen, da ich in der Kürze der Zeit wohl nicht das komplette System der Stimmen entschlüsseln werde.

Den Nachmittag widme ich der Textgruppe „PI“, speziell dem „Aufruf zum allgemeinen Widerstand“ des Anti-Islamisierungs-Bloggers Michael Mannheimer. Dieser Text, 2011 geschrieben, ist im Prinzip ein ein Aufruf zum Putsch gegen die deutsche „Multikulti“-Regierung. Ich lese den Text wieder und wieder laut und untersuche ihn auf Struktur, Botschaft und Vokabular? In Bezug auf das schon im letzten Block angerissene „öffentliche Sprechen“, versuche ich den Text auszustellen, da er im Internet geschrieben und für jeden, der er will, lesbar ist. Der Text  ist da, bevor ich weiß: Wer ist der Autor? Was will er erreichen? Was ist der Hintergrund? Wichtig ist für mich also zuerst: Was steht da eigentlich? Und im zweiten Schritt: Wie kann ich das so sprechen, dass ich den Sinn herausstelle, aber dabei nicht gestalte oder eine Interpretation des Textes vollziehe?
Ganz davon distanzieren kann ich mich natürlich nicht. Jeder Satz, den ich lese, macht etwas mit mir, bewegt mich und es schwingt eine körperliche und geistige Reaktion mit. Aber darauf werde ich keinen Fokus legen. Dass ich ein Mensch bin, kann ich wohl zu Forschungszwecken nicht ablegen. LOL

Ich versuche jedes Wort für sich zu lesen und nicht auf den kompletten Sinnbogen des Satzes oder den Inhalt zu achten. Das ist weniger erfolgreich. Bei kurzen Forenbeiträgen mag das gehen, aber bei längeren Sätzen bekomme weder ich, noch ein Zuhörer den Inhalt des Textes mit. Lese dann sehr deutlich und langsam und folge der Struktur des Textes. Nach 2 Stunden versuche ich mich schließlich gar nicht mehr auf etwas Bestimmtes zu fokussieren, sondern lese den Text einfach nur noch vor mich hin. Das Resultat überrascht,  ich bin dem veröffentlichenden Sprechen näher und näher gekommen.

 

Tag 11
Wieder mit Ohrwurm von der google-übersetzten Version von „Drömmernas Stig“ aufgewacht. Habe das Gefühl, das ganze Stipendium über wohl nie abschalten zu können. Nicht mal im Schlaf 😛 Das hat sicher Vorteile, weil ich die ganze Zeit am reflektieren bin und die Texte, Videos, Lieder und Körperarbeit immer sehr präsent ist. Anders als bei vergangener Projektarbeit, bin ich nie richtig aus dem Arbeitsprozess raus und muss daher keine Zeit verschwenden, mich vor jeder Probe an die letzte erinnern zu können.

So startete ich heute nach dem sehr Kräfte zehrenden Tae-Bo-Training in die sprachliche Arbeit mit meinen Freunden, den Computerstimmen. <3 Habe mir die Untersuchung der einzelnen Silben und Vokalen doch etwas zu einfach vorgestellt. Kürzere Silben und Abschnitte lassen sich gut einprägen und wiederholen (wie z.B. „ana anana“). Werden die Aneinanderreihungen der Silben jedoch länger, ist die Melodie so seltsam, dass ich sie mir auch kurz nach dem Anhören kaum merken, geschweige denn wiederholen kann. Aber ich komme davon weg, Worte oder Sinn dabei aufzunehmen und konzentriere mich auf Rhythmus und Klang. Obwohl ich KEIN System gefunden habe und ich es auch in der Zeit des Stipendiums nicht herausfinden werde, ist das ein gutes Hör und Sprechtraining.

Habe mir die Videoaufzeichnungen der letzten Computer-Stimmen-Probe angehört, angesehen und ausgewertet. Am Besten funktioniert das Sprechen hier, wenn ich den Körper relativ locker lasse, keine Grimassen ziehe (auf Grund der Wertung des gerade Gesprochenen oder Gehörten) und den Rhythmus mit dem Körper aufnehme. Dazu reicht eine kleine Bewegung mit der Hand. Beim Anschauen des Videos fällt mir auf, dass der ganze Körper sowieso „mitschaukelt“ und dadurch ein schöner intentionsloser Klang entsteht. Außerdem hilft es, den Mund immer leicht geöffnet zu halten, da der Klang der Stimmen sehr geradlinig ist und die Endungen nicht abgerundet sind, sondern gradlinig und offen bleiben. Wenn ich beim Sprechen genau darauf achte, passiert es, dass diese Silben überbetont werden. Es ist sowieso erstaunlich, dass man genau hört, wenn ich es versuche besonders gut zu machen. Werde als nächsten Schritt Ausschnitte der ausgewählten Arbeitstexte in das Vorsprechprogramm einfügen.

Nach der Mittagspause studiere ich islamistisches Youtube-Material. Schaue mir Videos an, beispielsweise von von Abu Ibrahim Al-Almani. Der Gestus seiner Sprache ist erzählend, ruhig, freundlich und sehr sicher. Er spricht gemäßigt, mit heller Stimme und in wellenartigen Betonungen. Ich denke, dass das aus den Gebeten kommt. Die betonten Worte werden immer von der Stimme etwas angehoben. Ich versuche es nachzuahmen, aber komme nicht so richtig an die Sprechweise heran. Muss aufpassen, nicht in eine Parodie zu rutschen. Es wird besser, wenn ich den Text persönlicher nehme und weniger deutlich spreche. Wende diese Sprechweise auf Breiviks Abschlussrede an, was auf erstaunliche Weise harmonisiert. Ich werde sehen, wie ich das für die Präsentation des Materials verwenden kann.

Des weiteren höre ich mir Anaschid von verschiedenen Sängern an. Meistens haben sie eine einfache, in wenigen Tönen und Tonhöhen variierende Melodie, bei der immer eine Silbe auf einen Ton gesungen wird, ohne Rücksicht auf Satzzeichen, Wort- oder Satzlänge. Das klingt erst mal lustig, aber durch die Eingängigkeit der Melodie kommt man schnell mit und muss sich einfach nur treiben lassen. Das lässt sich auf alle Texte gut anwenden. Und auf einmal hat auch ein endloser PI-Naschid Klang. Das ist praktische interkulturelle Kommunikation im Kleinen. 🙂

Tag 12
Heute ist der letzte Tag des dritten Arbeitsblocks. Ich habe also wieder mein tägliches Training auf Video aufgezeichnet, um mich über meine Fortschritte zu vergewissern – einerseits im Tae-Bo-Training, anderseits in den Körperformen. Aber dazu später mehr.

Den Nachmittag habe ich vollständig mit dem Studium von google-übersetzten Breivik-Texten verbracht und das Üben geeigneter Sprechweisen mit der Gewinnung eines erneuten Überblicks über das Material genutzt, der es mir hoffentlich erlaubt, weiter auszuwählen, welche Teile des Manifests performativ verwendbar sind.

Es scheint für Anders Breiviks vielgestaltiges Manifest keinen einheitlichen Gestus zu geben. Mal proklamiert er, gibt persönliche Ratschläge, oder wird aggressiv und arrogant. Insgesamt sind die einzelnen Textblöcke sehr geschlossen, wie auch das ganze Kompendium. Die gesamte Welt dreht sich um die Punkte: Islamhass, Organisation eines Anschlags, theoretische Untermauerung und Rechtfertigung desselben. Rechtfertigungen und wieder Rechtfertigungen! Schwierig insgesamt finde ich das Prima-Vista-Lesen mit dem Google-Übersetzer. Ich will souverän einen Sinn mitliefern, bin aber gleichzeitig damit beschäftigt, überhaupt erst die Syntax zu verstehen und was ihr zugestoßen ist. (Gerade denke ich, dass, was so ein Übersetzungsalgorithmus der Sprache antut, auch metaphorische Qualität hat!) Ich kann mich dabei nicht frei bewegen in diesem „Gedankengebäude“. Es ist genauso verschlossen wie der Mann Breivik selbst. Leider haben die Sprachgitter, die er verwendet, viel zu oft die gleiche Form, weswegen das das Lesen seines Manifests auch unabhängig von seiner Botschaft so schnell ärgerlich und frustrierend wird. Nach fast 2 Stunden Einübung kann ich die Sätze schließlich wie “normale”, intakte Sprache lesen. Nun muss ich es nur schaffen, dieses Stadium in einem Zehntel der Zeit zu erreichen.

Abends schaue ich mir das aufgezeichnete Material des Tae-Bo-Trainings und der Arbeit am virtuellen und gepanzerten Körper an. Beim Training funktioniert vieles schon sehr gut. Ich habe gelernt, aus meinem Zentrum heraus zu arbeiten, habe dadurch einen sichereren Stand und kann Schritte, Kicks, Punches und andere Übungen gezielter und mit weniger Kraftverlust ausführen. Größere Schwierigkeiten tun sich auf, wenn am Ende der Tae-Bo-Stunde die einzelnen Übungen zu einer gesamtkörperlichen Choreografie aus Schlägen, Tritten, etc. zusammengefügt werden. Dabei verliere ich immer noch den Überblick über meinen Schwerpunkt.

Bei der Körperarbeit stellt sich heraus, dass ich ein Talent für den virtuellen Körper habe. Es macht mir großen Spaß, die schwerelosen Bewegungen zu erforschen, besonders in Bezug auf Alltagsgesten (wie Hände schütteln, trinken, winken etc. …). Leider wackle ich noch zu sehr im Körper. Das sieht puppenhaft aus. Das Wackeln hat mir bisher geholfen, die Bewegungen intentionslos auszuführen. Nun muss ich es reduzieren. Vor ein paar Jahren hätte mein virtueller Körper wohl den technologischen Stand der Computermenschen eher dargestellt, aber die Programmierungen sind in der heutigen Zeit einfach zu gut geworden. Werden uns die Simulationen bald eingeholt haben?

Mein gepanzerter Körper dagegen wirkt eher amüsant. Habe noch nicht rausgefunden, wie ich das ändern kann. Vielleicht liegt es an meiner weiblichen “Natur”, nicht gefährlich, aggressiv, provozierend als aufgeblasene Riesenmuskel durch die Gegend zu laufen zu können. Vielleicht solle ich mehr “männliches Verhalten” studieren.

Zum Schluss singe ich im Video meine zwei erarbeiteten Lieder in Verbindung mit dem virtuellen Körpers, was zu großem Gelächter meinerseits führt. Ich glaube, es lohnt sich, diesen Bereich weiter zu erforschen, wenn auch nur für Werbe- und Unterhaltungszwecke.

Quellen und Links:
– The Breivik Archive: https://sites.google.com/site/breivikreport/
– PI Deutschland: http://www.pi-news.net/
– Michael Mannheimer: Mein Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment gemäß Art.20 Abs.4 GG. http://michael-mannheimer.info/2011/04/09/mein-aufruf-zum-widerstand-gegen-das-politische-establishment-gemas-art-20-abs-4-gg/
– Saga: Drömmarnas Stig. https://www.youtube.com/watch?v=F7pkQDXuEB0
– Abu Malik: Wo für wir stehen. https://www.youtube.com/watch?v=jN_Sb3bZbEk
– Abu Talha al-Almani: Ich hebe mein Finger und bezeuge nur ein Gott. https://www.youtube.com/watch?v=KFEbf1z7kf8
– Abu Adam al-Almani: A Shaheed Patrick Klaus, ein Fremder unter Fremden. Teil 2. https://www.youtube.com/watch?v=pWomYcsbdRE
– Abu Ibrahim al-Almani: Liebesgrüße aus der Ferne. https://www.youtube.com/watch?v=hBvylMjcfkE
– Tauhid Germany/Die siegreiche Truppe: Wir lieben Abu Usama al Gharib. https://www.youtube.com/watch?v=qmc4L5047ck