Tag 33 – 25.04.2012
Der letzte Feinschliff oder Bloß kein Stress. Es ist ja gar keine Premiere!
Der vorletzte Tag unseres Flausen Stipendiums begann wieder mit der Einzelarbeit an unseren verschiedenen Arbeitsständen, die nun immer mehr Form annahmen.
Es ging also heute alles ums Zusammenbauen und Zusammenfügen, was sowohl die Hardware als auch die Software, also unseren Inhalt anging. Das Utopienvideo für die Zeitschleuse wurde fertig gestellt und auch der Kiosk eingerichtet. Am Kiosk gab es nun ein „Geöffnet“ Schild zu bewundern und ein paar Gummibärchen zum Verzehr.
Das Utopienvideo wurde mit Hannah und mir synchronisiert und der Fernseher auf Hannah richtete ihren Erfahrungsraum weiter ein und Karo stellte das Schulrätsel wieder her und optimierte das Vertragsrätsel im ehemaligen „Zukunftsraum“. Eva hatte derweil immer noch ein paar Schwierigkeiten mit ihrem „Haushalt“ und „schaffte es noch nicht ganz allein“… sagt ihr Mann. Die elektrische Orangenpresse war noch nicht geliefert worden und das Fahrrad lieferte immer noch zu wenig Strom. Nach der Pause sollte unser fahrradbetriebener Generator für die Orangenpresse aber erfolgreich repariert werden. Würden 10 Km/h reichen?
Nach der Pause kam auch Jan Deck dazu und wir zeigten ihm unseren momentanen Arbeitsstand. Außerdem besprachen wir den Ablauf der Präsentation mit ihm. Wir legten fest, dass wir uns morgen um 11 Uhr zum Durchlauf treffen und alle Räume mit Zeituhr, bzw. Wasseruhr-Rhythmus durchgehen würden. Hannah hatte bereits einen ausgeklügelten Ablaufplan erstellt, in dem die Dreiergruppen oder auch Vierergruppen durch alle Räume geführt werden sollten. Karo hatte indes das Foyer einrichtet, hier hingen jetzt unsere Arbeits- und Brainpläne zum Anfassen. Eva hatte ihren Saftladen optimiert und ich den Magnet Rekorder des Jahrtausends besprochen.
Nun noch ein paar Tagebuch Einträge für das Radio im Foyer eingesprochen und gespannt sein auf morgen. Ach ja. An ein paar Textsicherheiten sollten wir noch arbeiten. Dann könnten wir auf „Start“ drücken…
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