Wochenfragen der Gruppe:
Wochenereignisse // Arbeitsmethoden // Erkenntnisse // Fragen
Donnerstag, 10. April
BlitzInterview von uns 4en, 5 Minuten, einzeln – BLACKBOX
5 Minuten VideoInterview als Reflexionsform,
-um aufkommende Erkenntnisse zu schärfen
-um den Kopf für Reflexion der gesamten Woche frei zu haben
wir installieren Kamera in Materiallager, wer will, darf
LOGBUCH der ersten Woche einrichten
-Ausführlichkeit, weil wir diese WochenDokumentation auch zur Reflexion nutzen
-Idee, alle vier Perspektiven mit „Blicken in den Kopf von …“ zu dokumentieren
-die Unterschiedlichkeit der forschenden Zugriffe wird hier erfahrbar
Beginn Reflexion intern
Einander die bisherigen persönlichen Notizen, Gedanken, Erkenntnisse vortragen, als Beginn der gemeinsamen Reflexion der ersten Wochen.
Dritter Familienbesuch
Besuch bei einer der Familien
Wir haben die Familie bereits mit unserer Forscherhaltung infiziert. Jede/r auf seine Weise beginnt nun eigenständig zu forschen und uns zurück zu beforschen.
Der Sohn hat eine kleine Fotokamera mit einem Tischstativ und dokumentiert unser Treffen ausführlich.
Die Mutter fragt, ob wir das gesammelte Material mit unseren persönlichen Familienerfahrungen oder Familienbildern vergleichen wollen, in der Forschung.
Es entsteht ein Gespräch aller Erwachsenen über den wissenschaftlichen Zugriff und das forschende Subjekt.
Wir sprechen auch darüber, dass unser Zugriff insoweit natürlich ein persönlicher sein wird, weil jede/r von uns das Material auf dem Hintergrund eigener biografischer Erfahrung interpretiert (wie jede Forschung überhaupt so funktioniert), denn allein die Selektion, was mir überhaupt in den Blick fällt, ist rein subjektiv. Wir erklären, das künstlerische Forschung letztlich sogar radikal subjektiv ist, weil sie die Erkenntnisse der Forschenden schließlich noch in eine ästhetische Form umschreibt. Dabei kann es sein, dass eine Erkenntnis, einen bestimmten Bereich betreffend (z.B. Raum, Zeit, Kommunikation betreffend) schon eine ästhetische Präferenz entstehen lässt, die letztliche Form-Entscheidung aber wieder radikal subjektiv und selektiv ist.
Ergebnisse künstlerischer Forschung lassen immer Rückschlüsse auf den forschenden Künstler, bzw. seine/ihre Beziehung zum Forschungssujet zu.
Freitag, 11. April
Sammlung gemeinsam:
-Was brennt unter den Nägeln
-Wo geht es mit dem bisher Bewegten hin
THEMEN/Diskussionsgegenstände:
Zeit
-fehlende Zeit
-Terminstress
-nie alle zusammen
-Welt organisiert die Zeitstruktur
-Rhythmen
-wir lassen zu, dass unsere Zeit von anderen bestimmt wird
Raumstrukturen, Ordnungsstrukturen
-Esstische als Orte, die die Familienstruktur abbilden
-generelle Ordnung, Unordnung
-in der scheinbaren Unordnung hat alles seinen Platz
-Familienordnung spielt sich so ein
-Ordnung/Unordnung oder lebendige Ordnung
-die Haushalte, in denen wir waren, sind eher Verhandlungshaushalte, dynamische Ordnung
-das Gefühl, die Ordnung wird ständig neu ausgehandelt
-stetiges Aushandeln ist stetige Arbeit
Betrachtung der Mutterfigur aus musikalischer Perspektive
-Fixstern, Magnetpol
-Mutter als schwarzes Loch? Mutter als Bezugspunkt
-Mutter im Zentrum des Kreises, als Anziehungspunkt
-Sonnensystem
-kreiseln
-Rhythmus
-Komposition: Mutter als Leitmotiv
-wie entstehen eigentlich Systeme?
-über die Funktionen, Funktionsprinzipien
-Bestimmer-Position ergibt sich nicht mehr rein aus dem Geschlecht, sondern eher aus der Funktion
-Mutter als Familienorganisatorin
-das Verständnis von Chef hat sich geändert: Nicht mehr „Oberhaupt“ sondern „Manager“ oder „Organisator“.
-Männer üben Macht eher dadurch aus, das sie Fakten schaffen, wie: ich bin nicht da
-Frauen haben oft die reagierenden, vermittelnden Handlungen
-Identifikation läuft über das System und nicht über die Individualität
Interessant sind die Dinge, die nicht verhandelt werden:
-sich verweigern
-sich rausziehen
-behaupten, etwas sei soundso
PROJEKTION IN FAMILIE
-Kinder und Erwachsenenprojektion
KOMMUNIKATION
Rechtfertigungsdruck
-weil wir in Systemen leben, die Dinge vorgeben, mit denen es mir selbst nicht gut geht – ich muss aber diesen Druck sogar weitergeben.
-verdeckte Macht
KÖRPERLICHKEIT UND WIRKUNG – gesellschaftliche Vorgaben
-der gegebene Körper und die daraus entstehende gesellschaftliche Setzung – wie kann ich als Individuum darüber Einfluss gewinnen?
-Wann entsprechen die Teilnehmenden den gesellschaftlichen Vorgaben, wann arbeiten sie eher daran, dem eventuell bewusst etwas entgegenzusetzen?
Gespräch mit Winnie
-Reflexion des Wochenlogbuches
Erstellung des Wochen-Arbeits-Plans
Montag, 14. April
Bearbeitung von Wochenfrage 1
Erstellung von Arbeitsthesen
Thesenhaufen
Wir tragen alle bisher im Forschungsprozess, bei jedem von uns aufgetauchten Thesen zusammen. Die Thesenpapiere werden zerschnitten. Wir erstellen eine Haufen-Ordnung. Jeder Haufen erhält eine Überschrift. So generieren wir unsere Haupt- und Unterthesen.
Übergeordnete These
Wir begreifen die Familie als kleinsten Knotenpunkt in einem weltumspannenden Wirkungsgeflecht. Im (Familien)Alltag wird das Kind zum global player geprägt – hier wird es inkorporiert in globale Wirkungszusammenhänge und entwickelt Strategien selbst in ihnen wirksam zu werden.
-Panoptisches Funktionsprinzip – dauernde Kontrolle, durch dauernden Kontrollblick
→ Druck, Erwartungen zu entsprechen
-Jede/r überwacht jede/n → Jede/r überwacht sich selbst
Weitere Hauptthesen
Familie und ihre einzelnen Mitglieder sind durchdrungen von einer expansiven kapitalistischen Wertelogik.
Familien scheitern an ihrem Anspruch, sich als basisdemokratisches Modell darzustellen.
Die Wirkmacht der einzelnen Familienmitglieder ist nicht allein von ihrem Willen abhängig, sondern strukturell geprägt.
Gegenentwürfe zur Macht globaler Strukturen aus der Familie heraus sind möglich.
Kindermacht entsteht dort, wo die Schwachstellen des elterlichen/erwachsenen Systems aufgespürt/entlarvt werden.
Das Wirken innerhalb der Familie und zwischen Familie und Außenwelt äußert sich entsprechend dem jeweiligen Kontext/Rahmen/Umfeld in unterschiedlichen sinnlich erfahrbaren Formen.
Polemische Thesen
Ein bereits vorhersehbares Problem unseres Projektes liegt darin, dass unser Projekt in der Tendenz nur von Familien mit einem relativ stabilen finanziellen Hintergrund und oder einem guten Selbstbewusstsein als Familie aufgesucht wird. Als Probanden bieten sich mal wieder die „Happy few“.
Um Reibungsflächen zu erzeugen, entwickeln wir polemische Thesen auf Grundlage der Themenbereiche unserer Hauptthesen.
Hier einige Beispiele:
Nur ein autoritäres Familiengefüge mit einem/einer verantwortlichen Bestimmer_in, der/die über einen antikapitalistischen eigenen Wertekanon wacht, kann den Schutz der Kinder, vor dem Zugriff kapitalistischer Strukturen gewährleisten.
Um Kontrolle, Beeinflussung zu unterbinden, um darauf hinzuwirken, dass ein Mensch sich frei entfaltet, dürfen wir die Handlungen unserer Kinder in keiner Weise bewerten, wir müssen aufhören zu loben (oder zu tadeln).
Familienzusammenhalt ist gefährlich für die Eigenständigkeit des Einzelnen
Kinder sind die besten Kapitalisten: egozentrisch, rücksichtslos und trotzdem kooperativ…
KINDER-THESEN
Schließlich entwickeln wir Thesen auf Grundlage unserer Themenbereiche, die von Kindern stammen könnten.
Einige Beispiele:
Eltern reden über Kinder, als ob sie den Kindern in den Kopf reingucken können. Sie denken, sie wissen genau Bescheid, was ein Kind denkt und fühlt.
Wenn Kinder sehr wütend sind, können sie sich nicht von der Familie scheiden lassen oder ausziehen, weil dann keiner mehr das Essen und Kleider und Wohnung bezahlt.
Wenn ein Kind was nicht kann, denken die Eltern, sie haben ein Problem und dann geht es ihnen schlecht. Dadurch geht es dem Kind schlecht und es kann erst recht gar nichts mehr.
Erwachsene wollen immer, daß es gerecht zugeht. Aber darüber, was gerecht ist und was nicht, bestimmen sie selbst. Das ist ungerecht.
Eltern produzieren sich vor der Gesellschaft auf Kosten der Kinder
Eltern sind egozentrisch, unflexibel, starr, langweilig, unbelehrbar, phantasielos und erkennen nicht unsere Bedürfnisse.
Um tatsächliche Thesen von Kindern zu erhalten, überlegen wir, eventuell einen Kindertag zu machen. An diesem Tag würden wir nur mit den Kindern unserer Familien und eventuell dazukommenden Besuchskindern eine Art Thesenwerkstatt durchführen.
Darüber hinaus denken wir nach, ein Osterfeuer zu besuchen und Kinder, die wir dort antreffen zu interviewen – per Audioaufnahmen.
Dienstag, 15. April
Wir ordnen unsere polemischen Thesen und unsere Kinderthesen zu unseren Haufen hinzu.
Die Anordnung ergibt: nur, wer sich bückt, kriegt mit, was die Kinder denken.
Bearbeitung von Wochenfrage 2:
Mit welchen performativen Ansätzen und ästhetischen Zugriffen können wir eine praktische Reflexion unseres bisher gesammelten Materials durchführen?
VideoMaterial: 60 Sekunden Weltherrschaft, VideoInterview
eins – Untersuchung des gestischen, nonverbalen Materials aus den Interviews durch körperliches Nachempfinden
zwei – Befragung des Interviewers zu seinen Annahmen und Motivationen
drei – Metaebene, die Informationen, die im informellen Gespräch über das Interview hinaus herausgefunden wurden, Aufschluss, welche Bewegung (Reflexion) mit unserem Interview in Gang gesetzt wurde
Musikalische Performance
Klangteppich – aus: menschliche Stimme, organische Klangerzeugung (organische Stofflichkeit) – darüber einen Thesenhaufen
-Versuch über die Anordnung eines Fragenden, einer Befragten im Raum
Podiumsdiskussion
Thesen vertreten, Streitgespräch
Beschreibung Filmmaterial
choreografieren, ein Rätsel – ein Spiel mit der Neugier, die entsteht, wenn ich einen Film schaue und beschreibe, was Publikum nicht sieht – bestimmte Information dem Blick entziehen
→ Entwicklung dieser Idee
-die Fülle des Materials und Dokumentation darüber, dass wir in allen Haushalten auf bestimmte Dinge geachtet haben
VideoMaterial mit Thesen konfrontieren – manipulatives Interpretieren
-Besuch von Winnie
-Macht durch Blickgewalt: wie können wir das in eine räumliche Anordnung übersetzen?
Gespräch:
Uns selbst mehr zur Disposition stellen
Kindern vermitteln, dass wir Familie und Welt erforschen, weil wir nicht genau verstehen, wie die Welt funktioniert und etwas darüber herausfinden möchten, was wir Erwachsenen vielleicht übersehen, falsch machen, nicht mitkriegen. Sie auf ihre Sicht der Dinge befragen: vielleicht verstehen sie besser, wie die Welt funktioniert oder was in der Welt falsch läuft.
Mittwoch, 16. April
Erkenntnisse aus der Arbeit mit unseren Thesen und dem anschließenden Gespräch mit Winnie. Wir brauchen noch mehr Fragen und Aufgaben, welche die Sicht der Kinder auf das Weltgeschehen betreffen.
Wir brauchen auch noch Fragen an die Erwachsenen, die sich mit ihrem eigenen Ideal und dem von uns dahinter vermuteten Leistungsgedanken befassen.
FRAGEN AN DIE KINDER
Sammlung möglicher Fragen für einen eventuellen Kindertag:
-Wie funktioniert die Welt?
-Was ist zur Zeit das größte Problem auf der Welt?
-Wie könnte man dieses Problem am besten lösen?
Idee: AUFGABEN IM KASPERLTHEATER
-wie erkläre ich mir/euch die Welt?
Wir entwickeln daraus die Aufgabe für den anstehenden Familienbesuch für die Kinder
DIE KINDER MÜSSEN DIE WELT RETTEN
Wir möchten euch Kinder/Jugendliche bitten, euch ein Kasper-Theaterstück (also eines mit Handpuppen) zu überlegen, bei dem es um folgendes Problem geht:
Nur die Kinder können die Welt retten.
Spielt ein Theaterstück, in dem ihr zeigen könnt, wie die Kinder die Welt zum laufen bringen. Sie können manches oder alles so machen, wie vorher die Erwachsenen, sie können es aber auch ganz anders machen.
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr noch Freunde oder Freundinnen mitmachen lassen. Macht bitte ein Video von den Proben und eurem Theaterstück.
FRAGEN AN DIE ELTERN
-Was ist für dich eine gute Mutter? (an die Frauen)
-Was ist für dich ein guter Vater? (an die Männer)
Daraus entwickeln wir die Aufgabe für die Erwachsenen für den nächsten Familienbesuch:
Aufgabenstellung in Form von zwei Briefen:
Brief 1:
Was ist für dich eine gute Mutter/Vater?
Erstens) schreibe deine Gedanken zu dieser Frage auf.
Zweitens) beantworte die Frage in Form einer Collage. Dazu kannst du Textschnipsel aus deinen Aufschrieben verwenden, Fotos machen (von dir oder von anderen), zeichnen usw.
Brief 2:
Was sind innere und äußere Widerstände, die es schwer machen, eine gute Mutter/Vater zu sein?
Erstens) schreibe wieder deine Gedanken auf.
Zweitens) erweitere deine „Gute Mutter/Guter Vater-Collage“ um Bilder, die diese Widerstände zeigen. Verfahren s.o.
Idee für die theaterpraktische Auswertung der Aufgaben:
Wir bitten die Eltern jeweils allein in die Black-Box, um sich selbst (auch mit Hilfe der eigenen Collage) noch einmal auf folgende Frage hin zu betrachten:
Wodurch wurde dein Wertekanon bezüglich „gute Mutter“, „guter Vater“ geprägt?
Familienbesuch bei Familie 4: Herausgabe der o.g. Aufgaben
Einblicke in den Kopf von
Jo
z.B. Szene, in der jeder sich als Individualist bezeichnet, aber trotzdem nur jeder nur über den anderen Spricht.
ein guter Ausgangspunkt für die künstlerische Verfremdung/Überhöhung und Herausforderung von Teilnehmern/Publikum, sich dazu zu Verhalten
Silvie
Feststellungen und Ideen am Anfang von Woche 2
Zu den Begriffen global village und global player:
Das global village funktioniert nach dem Prinzip „der Macht“ nach Foucault – diese ist global, da sie ein riesiges Netzwerk von Wirkungen mit vielen Subsystemen ist und sie ist ein village, da sie sich, wie in einem Dorf, wo sich alle kennen, konkret immer zwischen Einzelpersonen abspielt, die aufeinander einwirken, als „Mikrophysik der Macht“.
Das global village ist ein von der „Macht der Norm“ durchsetztes und bestimmtes Netzwerk, das sich zwischen Einzelpersonen und über die ganze Welt hinweg erstreckt.
Der global player ist der einzelne Akteur in diesem Geflecht. Jeder Einzelne hält die Macht mit aufrecht, indem er sich, nach panoptischem Prinzip, selbst im Blick der anderen sieht und bewertet und so der Norm zuarbeitet.
Dazu: Michel Foucault (1976): Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses.
Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Ideen:
Die Fragen nach der Agenda der Kinder deutlicher in den Mittelpunkt stellen:
Kindern weitere Fragen stellen:
Einen Kindertag machen:
Für Making Of:
Silvia
Der Forschungsprozess nimmt für mich eine erstaunliche Entwicklung. Die direkte Arbeit mit den Familien, vor denen ich im Voraus am meisten Respekt hatte, entpuppt sich als großer Glücksgewinn. Ich betrachte es als Geschenk, als Fremde in einen Familienalltag eingeladen zu werden.
Die besondere Funktion, mit der ich als Forscherin in das Universum Familie eindringe, die neugierige und interessierte Haltung, wandelt Kommunikation. Die Art der Kommunikation wird auf ein Qualitätsniveau gehoben, das einen intensiven Austausch ermöglicht. Meine Neugier, mein Interesse weckt ein vergleichbares Gegenstück bei den einzelnen Familienmitgliedern. Als Familie interessant, von Wichtigkeit zu sein wird als ungewöhnlich und beglückend empfunden und mit Vertrauen und Offenheit beantwortet. Ein schwer zu beschreibendes Wunder geschieht. Wir kommen als Fremde und gehen zwei bis drei Stunden später als gefühlte „alte Freunde“ – mit Umarmungen und der allseits bekundeten Freude auf das nächste Treffen.
Ich trage nun Verantwortung für alles, was die Familien uns von sich zeigen und daraus ergibt sich für mich das Gebot eines respektvollen Umgangs mit dem Material.
Ich fürchte mich davor, dieses Material als reine Datenmenge zu betrachten und es in der Reflexion oder der ästhetischen Bearbeitung zu missbrauchen.
Klaus
Die Familienbesuche werden immer intensiver.
Sind wir es, die den Kniff finden?:
als absolute Fremde in ein festes Familiengefüge einzudringen und am Ende des Besuchs fast das Gefühl zu bekommen, nicht mehr losgelassen werden zu wollen?
Die Familienmitglieder erkennen jeder für sich (3-55 Jahre) scheinbar und auch verlautend neue Erfahrungen und Erkenntnisse über sich selbst und ihrer Wirkweise und -macht aus unseren Fragen und Anregungen.
Verblüffend die Offenheit der Einzelnen, das hohe Neugier- und Mitmachpotenzial übertrifft sämtliche Erwartungen; der Besuch, bzw. die Dynamik des Besuchs ist schon allein für sich stehend eine künstlerisch/philosophische Achterbahnfahrt, die für sich alleine stehen kann!!
Das System der Forschung wird sofort erkannt – nicht explizit, aber subtil – und wird transponiert in eine Rückbefragung/Rückforschung.
flausen+headquarters
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flausen+gGmbH
Klävemannstraße 16
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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