Alper Kazokoglu, studierte Architektur am Karlsruher Institut für Technologie und Szenografie, Ausstellungsdesign und Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seit 2010 arbeitet er mit umschichten und war in dieser Zeit an vielen Projekten beteiligt. Zuletzt an der „Plastikausplastik“, Essen (2017) und dem Theaterprojekt „Hexenhüttentraumpaläste”, Stuttgart (2018). In seiner Arbeit erweitert er die Auseinandersetzung mit gebautem Raum, durch Aspekte aus den performativen, sowie der bildenden Kunst. Dabei werden eingefahrene Arbeitsprozesse verflüssigt und strukturelle Hierarchien aufgelöst.
UMSCHICHTEN
umschichten arbeiten an den Schnittstellen von Kunst, Architektur und Design. Sie nutzen die Kraft der Temporalität, um einen Ausnahmezustand, einen geheimen Wunsch oder ein Problem zu materialisieren und so mentale Prozesse und Diskurse über Raumzukünfte und -programme in Gang zu setzen. Ihrer künstlerischen Praxis liegt ein behutsamer Umgang mit Material und eine stark kontextualisierte Vorgehensweise vor Ort zu Grunde. Untersucht werden Prozesse und Zustände des Übergangs – im Material wie im Ort.
Alper Kazokoglu war Mentor für das flausen+ stipendium #65 performing the code – gesprächsarchitekturen
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flausen+gGmbH
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Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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