Das Ziel der Residenz ist es, mehrere Künstler:innen und Chemnitzer Bürger:innen mit Neugier auf das Thema Archiv in einen forschenden Austausch zu bringen. Dabei werden Geschichten, Anekdoten und Artefakte aus aufgeladenen Vergangenheiten in experimentelle, spielerische und performative Collagen verwandelt.
Die vier Performance-Künstler:innen gehen gemeinsam in ihrer Residenz mit der Filmemacherin Michelle Ettlin der Frage nach, wie ihre früheren Recherchen zu marginalisierten Tanzarchiven in einem neuen Kontext und Territorium durch Workshops mit den Bürger*innen vor Ort in Chemnitz angewendet werden können.
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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