Das Projekt bringt eine Gruppe von Frauen zusammen, deren gemeinsame Basis die Performance ist, die aber aus verschiedenen Disziplinen wie Musik, experimenteller Performance, Poesie und Clownerie kommen und zum ersten Mal zusammenarbeiten. Mittels „physical research“ untersuchen sie Silvia Federicis Werk „Caliban und die Hexe“, in dem die Überschneidung von Kapitalismus, Patriarchat und Frauenverfolgung im Laufe der Geschichte behandelt wird. Die Residenz soll dazu genutzt werden, eine gemeinsame performative Sprache zu finden.
flausen+headquarters
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flausen+gGmbH
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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