Ihre künstlerische Recherche zielt darauf ab, queere Kulturen in Deutschland und der Türkei zu erforschen, Gemeinsamkeiten und Differenzen zu eruieren und die gesammelten Erkenntnisse in musiktheatrale Ästhetiken zu übersetzen. Dafür erarbeiten sie einen Interviewleitfaden, befragen LGBTQI+ Personen, die unterschiedliche Perspektiven mitbringen, rezipieren wissenschaftliche Publikationen und experimentieren mit dokumentarischen, tänzerisch-performativen und musikalischen Ausdrucksformen. Besonders die Perspektive von türkeistämmigen queeren Menschen in Deutschland interessiert sie, da sie mehrfach von Diskriminierung betroffen sein können.
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Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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