In ihrer Residenz wollen sie sich mehrdimensional mit dem Phänomen und dem Motiv der Veränderung auseinandersetzen. Als Grundlage ihrer Forschungen dient ihnen Angela Carters Märchensammlung “The Bloody Chamber” von 1979. Fragen, die sie dabei antreiben, sind etwa: Wie kann eine Fiktion die Realität selbst verändern? Verändert sie uns? Ist es denkbar, dass sie gar nichts verändert? Und wie können wir als Künstler:innen Dinge anders angehen als gewohnt, um zu neuen Formen finden? Was verändert sich für uns, wenn wir keinen Produktionsdruck haben?
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Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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