Wir wollen an der Quantenmechanik forschen – aber im Tanz! Schrödingers Katze, die berühmteste Katze der Physik, ist eine Metapher für die Unbestimmtheit. In der Quantenmechanik symbolisiert sie die Materie, die mehrere Zustände zugleich besitzt und erst, wenn man die Kiste öffnet oder die Materie beobachtet wird der Zustand festgelegt. Darin sehen wir großes Potenzial für eine performative und choreografische Recherche. Unbestimmtheit und der unbeobachtete Körper inspirieren uns.
Wir fragen uns: Wie bewegt sich ein Körper, wenn er unbeobachtet ist? Noch wichtiger, wie können wir einen Raum schaffen, in dem wir uns unbeobachtet fühlen? Und wie können wir kreativ mit der Paradoxie umgehen einen „unbeobachteten Körper“ auf eine Bühne zu stellen?
Mit Hilfe von Bühnenbild und Requisiten wollen wir dem Publikum Einblick in einen unbeobachteten Raum gewähren, in dem Bewegungen als Ausdruck einer inneren Erfahrung verstanden werden können.
Ein Projekt von flausen+ im Rahmen des Programms Verbindungen Fördern, gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. und dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz.
Jede Woche ihres Stipendiums gibt die Gruppe einen Einblick in ihren Forschungsprozess.
Hier gibt es noch nichts zu sehen.
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.