Monströsität, die mit Angst und Wunder Hand in Hand geht, spiegelt sich in „gescheiterten Körpern“ wieder. Diese fetten, kranken und behinderten Körper sind nur selten zu sehen und wenn, dann nur im Kontext ihres „Scheiterns“. So scheinen sie zu Eleganz, Intimität und Zärtlichkeit gar nicht fähig zu sein… Weil mediale Repräsentation an diesen Körpern scheitert und sie nur auf eine Weise abbildet. Dem gehen die 4 Künstler*innen mit radikaler Ehrlichkeit und Intimität entgegen und decken „körperliches Scheitern“ als eine allzumenschliche Fähigkeit auf, in der neue Ausdrucksformen sich offenbaren.
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