Anhand des Falls `Anders Breivik´ wagt diese Gruppe sich an eine performative Typologie, die sich der veränderten Meinungsbildung durch das Internet annimmt. Im theatralen Kontext gerät die Raum-, Körper- und Zeitlosigkeit des Mediums zu dessen Gegenstück. Das Fallbeispiel dient der Gruppe als aktueller Ansatzpunkt für eine theatrale Umsetzung, die methodische Vorarbeit leistet und beide Medien miteinander verbindet.
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