Ist queere Identität mainstreamtauglich? Oder sind die heteronormativen Fesseln immer noch so stark, dass zwar Stars und Sternchen wie David Bowie oder eine Lady Gaga, mit ihren queeren Selbstdarstellungsstrategien, eine tolle Show bieten, aber sie als Vorreiter*innen nichts an der Diskriminierung geschlechtlicher und sexueller Vielfalt ändern?
Die drei Künstler*innen werden mit wechselnden Expert*innen, wie Sexarbeiter*innen, die Darstellung queerer Identitäten auf ihre produktiven Möglichkeiten für einen neu gedachten Mainstream erforschen.
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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