In der „Revision“ wagt sich der Zusammenschluss von Musikquartett und Theatermacher_innen an die Fortsetzung der begonnnen dokumentarisch-musikalischen Forschung zum Stuttgarter Kriegsverbrecherprozess, bei dem erstmalig das Völkerstrafgesetzbuch in Deutschland zur Anwendung kommt. Der Fokus liegt auf einem „thematischen Zoom“, der sowohl die globale Relevanz des Präzedenzfalls als auch die von Mikroübersetzungsprozessen einzelner Wörter aufgreift.
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