Die Gruppe Anna Kpok arbeitet am Konzept eines interaktiven Jump&Run, das sich interdisziplinär zwischen theatraler Performance und Computerspiel bewegt: Jeweils 5 Zuschauer steuern einen Performer durch ein Gebäude mit Rätseln, Fallen und Gegnern.
Diese Konstellation will die Gruppe tiefer ausloten und das Verhältnis von Narration zwischen Computerspiel und Theatersituation erforschen. Was bedeutet postlineares Erzählen im Spiel? Was erzählt uns der narrative Raum? Wann ist das Spiel kein Spiel mehr?
Die fünfte beteiligte Künstlerin wird unterstützt durch das Kultursekretariat NRW.
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flausen+gGmbH
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Das überregionale Netzwerk flausen+ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm “Verbindungen fördern” des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
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