Mathe im Theater? Widerspruch oder neue Perspektive? In ihrer interdisziplinären Forschung zwischen Kunst und Wissenschaft betrachten zwei Figurenspielerinnen, eine Biologin und ein Musiker die Theaterbühne durch die Augen von M.C. Escher. Der niederländische Künstler und Grafiker wurde bekannt für seine unmöglichen Figuren und optischen Täuschungen. Er nutzte die Mathematik als Tor zu einer anderen Welt mit absurd schönen, sinnlichen Dimensionen. Diese Welt wollen die Künstler*innen mit zeitgenössischem Figurentheater, Performance und Raum auf die Theaterbühne holen. Dabei interessiert sie nicht das kleine Einmaleins, sondern die große Schönheit, die sich im Muster einer Schneeflocke, des Nachthimmels und unseres Herzschlags verbirgt. Wie klingt die Musik einer Schneeflocke? Kann der Bühnenraum unendlich werden?
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